In einem Traum erschien mir Jesus und sagte streng: „Tu Buße, Pater B. wird Dein Beichtvater sein. Ich werde es ihm sagen.”
Da ich nicht katholisch bin, fragte ich: „Muss ich dazu katholisch werden?”
Jesus antwortete: „Nein, das geht so.”
Ich hatte mich in keinster Weise mit diesem Thema beschäftigt noch fühlte ich mich in besonderer Weise schuldig.
Am nächsten Tag rief ich diesen Priester an, erzählte ihm meinen Traum und fragte ihn, ob er mein Beichtvater sein wolle. Er akzeptierte.
Es vergingen Wochen, in denen ich mich vorbereitete.
Während der Beichte und dem ´Absolve te´ empfand ich zunächst gar nichts. Ich stand wie unter Narkose, aber meine Psyche reagierte wie auf einen großen Schock. Es war, als ob eine riesige innere Energie wie ein Hochgeschwindigkeitszug in meine Tiefe raste, bis die Talsohle erreicht war, um dann wieder gereinigt aufzusteigen.
Dem großen Schock entsprechend dauerte der Prozess vier Tage. Erst dann erreichte die gereinigte Energie wieder die sichtbare Oberfläche, und während der Meditation daheim, am vierten Tag danach, geschah Folgendes:
Mein Inneres verwandelte sich in einen riesigen Dom: die St Paul´s Cathedral in London.
Von allen Seiten dröhnte es in mir: „Absolve te … absolve te!”
Dann erfüllte kosmische Musik den ganzen inneren Dom. Ich erfuhr die tiefe Vergebung Gottes und hörte immer wieder „Absolve te … absolve te!” im mächtigen Raum der inneren Kathedrale.
Diese Paulskirche in London schildert tatsächlich die Bekehrung des Saulus zu Paulus, und meine innere Kathedrale erlebte meine eigene Bekehrung.
Als ich aus der Meditation herauskam, glaubte ich, es seien fünf Minuten vergangen, aber ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es zwei Stunden gewesen waren.
Ich malte hinterher die beiden Bilder, vor und nach der Bekehrung, und stellte sie später einmal aus. Die Flamme des bekehrten Paulus erschütterte einen Besucher meiner Ausstellung derart, dass auch er in tiefe Meditation beim Betrachten fiel und lange reglos vor dem Bild verharrte.
Da ich nicht katholisch bin, fragte ich: „Muss ich dazu katholisch werden?”
Jesus antwortete: „Nein, das geht so.”
Ich hatte mich in keinster Weise mit diesem Thema beschäftigt noch fühlte ich mich in besonderer Weise schuldig.
Am nächsten Tag rief ich diesen Priester an, erzählte ihm meinen Traum und fragte ihn, ob er mein Beichtvater sein wolle. Er akzeptierte.
Es vergingen Wochen, in denen ich mich vorbereitete.
Während der Beichte und dem ´Absolve te´ empfand ich zunächst gar nichts. Ich stand wie unter Narkose, aber meine Psyche reagierte wie auf einen großen Schock. Es war, als ob eine riesige innere Energie wie ein Hochgeschwindigkeitszug in meine Tiefe raste, bis die Talsohle erreicht war, um dann wieder gereinigt aufzusteigen.
Dem großen Schock entsprechend dauerte der Prozess vier Tage. Erst dann erreichte die gereinigte Energie wieder die sichtbare Oberfläche, und während der Meditation daheim, am vierten Tag danach, geschah Folgendes:
Mein Inneres verwandelte sich in einen riesigen Dom: die St Paul´s Cathedral in London.
Von allen Seiten dröhnte es in mir: „Absolve te … absolve te!”
Dann erfüllte kosmische Musik den ganzen inneren Dom. Ich erfuhr die tiefe Vergebung Gottes und hörte immer wieder „Absolve te … absolve te!” im mächtigen Raum der inneren Kathedrale.
Diese Paulskirche in London schildert tatsächlich die Bekehrung des Saulus zu Paulus, und meine innere Kathedrale erlebte meine eigene Bekehrung.
Als ich aus der Meditation herauskam, glaubte ich, es seien fünf Minuten vergangen, aber ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es zwei Stunden gewesen waren.
Ich malte hinterher die beiden Bilder, vor und nach der Bekehrung, und stellte sie später einmal aus. Die Flamme des bekehrten Paulus erschütterte einen Besucher meiner Ausstellung derart, dass auch er in tiefe Meditation beim Betrachten fiel und lange reglos vor dem Bild verharrte.
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