Ich träume, dass ich von drei Männern eingeladen worden bin und empfangen werde in einem geheim gehaltenen Raum.
Die drei Männer sind äußerst groß gewachsen, schlank.
Sie strahlen eine derartige Würde und Ehrfurcht aus und es zieht mich in tiefste Meditation durch ihre gottähnliche, wissende, hoch bewusste Ausstrahlung.
Der Grund meines Besuches in jenem geheim gehaltenen Raum ist ein besonders wertvolles, einmaliges Buch, dessen Deckel aus gefaltetem Holz oder Leder mit mehreren goldenen Kanten und Verzierungen besteht und in dessen Mitte ein großes P und vielleicht noch CH zu sehen ist, in wunderschöner Zierschrift, die Strichführung zwei- oder dreifach nebeneinander, vergoldet.
Es scheint sich um eine Schrift zu handeln, die den Aufenthalt Jesu in Tibet beschreibt.
Als das Kloster mitsamt der Schrift verbrannte, wurde es von Gott gerettet und befand sich in ihrer geistigen, energetischen Form unversehrt in der Hand dieser drei Männer.
Das P erinnerte mich an das PX auf den protestantischen Gesangbüchern, aber bei CH fiel mir im Traum nur die Schweiz ein, und erst später merkte ich, dass es ja die Anfangsbuchstaben von Christus waren.
Die drei Männer erinnerten mich an ein Ikon mit drei Engeln, und ihr hohes Bewusstsein und ganz tiefer Ernst an die Offenbarung des Johannes.
Ich wachte auf, als sie das Buch nahmen (um es vielleicht zu öffnen, ich weiß es nicht) und war in einer solch tiefen Bewusstseinsschicht, dass ich dachte, solch eine Tiefe noch nie erlebt zu haben.
Im gleichen Augenblick erklang ein sehr lauter, realer Gongschlag, der durch das ganze Haus hallte und mich fürchterlich erschreckte.
Das kam so:
Als ich vom Bett aufstehen wollte und die Bettdecke zurückschlug, brachte diese den Klöppel eines Gongs zum Schwingen, der am Bettende großmächtig von der Decke herabhing. Die Bettdecke hatte sich im Klöppel verheddert, der an einer langen Kordel befestigt war und hatte plötzlich in freiem Schwung mächtig gegen den Gong geschlagen.
Merkwürdiger „Zufall”. Ich hatte selbst den Gong geschlagen.
Es war ein kosmisches Ausrufezeichen.
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Die drei Männer sind äußerst groß gewachsen, schlank.
Sie strahlen eine derartige Würde und Ehrfurcht aus und es zieht mich in tiefste Meditation durch ihre gottähnliche, wissende, hoch bewusste Ausstrahlung.
Der Grund meines Besuches in jenem geheim gehaltenen Raum ist ein besonders wertvolles, einmaliges Buch, dessen Deckel aus gefaltetem Holz oder Leder mit mehreren goldenen Kanten und Verzierungen besteht und in dessen Mitte ein großes P und vielleicht noch CH zu sehen ist, in wunderschöner Zierschrift, die Strichführung zwei- oder dreifach nebeneinander, vergoldet.
Es scheint sich um eine Schrift zu handeln, die den Aufenthalt Jesu in Tibet beschreibt.
Als das Kloster mitsamt der Schrift verbrannte, wurde es von Gott gerettet und befand sich in ihrer geistigen, energetischen Form unversehrt in der Hand dieser drei Männer.
Das P erinnerte mich an das PX auf den protestantischen Gesangbüchern, aber bei CH fiel mir im Traum nur die Schweiz ein, und erst später merkte ich, dass es ja die Anfangsbuchstaben von Christus waren.
Die drei Männer erinnerten mich an ein Ikon mit drei Engeln, und ihr hohes Bewusstsein und ganz tiefer Ernst an die Offenbarung des Johannes.
Ich wachte auf, als sie das Buch nahmen (um es vielleicht zu öffnen, ich weiß es nicht) und war in einer solch tiefen Bewusstseinsschicht, dass ich dachte, solch eine Tiefe noch nie erlebt zu haben.
Im gleichen Augenblick erklang ein sehr lauter, realer Gongschlag, der durch das ganze Haus hallte und mich fürchterlich erschreckte.
Das kam so:
Als ich vom Bett aufstehen wollte und die Bettdecke zurückschlug, brachte diese den Klöppel eines Gongs zum Schwingen, der am Bettende großmächtig von der Decke herabhing. Die Bettdecke hatte sich im Klöppel verheddert, der an einer langen Kordel befestigt war und hatte plötzlich in freiem Schwung mächtig gegen den Gong geschlagen.
Merkwürdiger „Zufall”. Ich hatte selbst den Gong geschlagen.
Es war ein kosmisches Ausrufezeichen.
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