In einer Zeit, als ich über die Dreifaltigkeit nachdachte und sie mir immer wichtiger wurde, entdeckte ich in Bregenz die Kapelle, wo der Klosterbruder Benno begraben ist.
Von diesem Grab ging ein so starker Energiestrom auf mich über, dass ich wenige Tage später beschloss, noch einmal hinzufahren und zu beten. Ich wollte Bruder Benno eine weiße Rose mitbringen, aber nirgends gab es in der Nähe ein Blumengeschäft.
So pflückte ich auf dem Weg hinauf zum Kloster eine weiße Blüte von einem Busch, zündete dann in der Kapelle zwei Kerzen an, eine für die Dreifaltigkeit und eine für Bruder Benno, beugte mich vorsichtig über das niedere schmiedeeiserne Gitter, welches das Grab umgab, und legte die kleine weiße Blüte liebevoll im Gebet auf den eingravierten Namen Benno.
In dem Moment tat es einen lauten Knall, und da lag, aus dem schmiedeeisernen Gitter herausgebrochen, ein kleiner, dreiblättriger Zweig direkt vor meinen Füßen auf dem gefliesten Boden, die Zahl 3 als ein Symbol der Dreifaltigkeit.
Ich erschrak und war sicher, das Gitter nicht berührt zu haben oder höchstens mit meinem Anorak ganz leise gestreift zu haben.
Ich bückte mich, hob das Zweiglein auf und suchte nach der Stelle, wo es im Gitter fehlte.
Aber so viel ich auch suchte, nirgends passte es hin. Einfach am Boden liegen lassen wollte ich es auch nicht. Da beschloss ich, es als Geschenk des Himmels mit nach Hause zu nehmen und es wie eine Reliquie in meinem Meditationseck aufzubewahren, als Erinnerung an Bruder Benno und die Dreifaltigkeit.
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Von diesem Grab ging ein so starker Energiestrom auf mich über, dass ich wenige Tage später beschloss, noch einmal hinzufahren und zu beten. Ich wollte Bruder Benno eine weiße Rose mitbringen, aber nirgends gab es in der Nähe ein Blumengeschäft.
So pflückte ich auf dem Weg hinauf zum Kloster eine weiße Blüte von einem Busch, zündete dann in der Kapelle zwei Kerzen an, eine für die Dreifaltigkeit und eine für Bruder Benno, beugte mich vorsichtig über das niedere schmiedeeiserne Gitter, welches das Grab umgab, und legte die kleine weiße Blüte liebevoll im Gebet auf den eingravierten Namen Benno.
In dem Moment tat es einen lauten Knall, und da lag, aus dem schmiedeeisernen Gitter herausgebrochen, ein kleiner, dreiblättriger Zweig direkt vor meinen Füßen auf dem gefliesten Boden, die Zahl 3 als ein Symbol der Dreifaltigkeit.
Ich erschrak und war sicher, das Gitter nicht berührt zu haben oder höchstens mit meinem Anorak ganz leise gestreift zu haben.
Ich bückte mich, hob das Zweiglein auf und suchte nach der Stelle, wo es im Gitter fehlte.
Aber so viel ich auch suchte, nirgends passte es hin. Einfach am Boden liegen lassen wollte ich es auch nicht. Da beschloss ich, es als Geschenk des Himmels mit nach Hause zu nehmen und es wie eine Reliquie in meinem Meditationseck aufzubewahren, als Erinnerung an Bruder Benno und die Dreifaltigkeit.
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